Eigentlich würde man sagen, dass Einstein im Kern seines Tuns Physiker war. Allerdings hat er auch einige philosophische Inhalte und These verfochten.So beschäftigte er sich in jungen Jahren schon mit dem Philosophen Immanuel Kants. Ohne diese Beschäftigung auch mit philosophischen Thesen sind wohl seine Gedankengänge in Richtung Relativitätstheorie gar nicht verstehbar.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Quelle: Einstein: „What Life Means to Einstein“, The Saturday Evening Post, 26. Oktober 1929.)
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
(Quelle: Wahrscheinlich zugeschrieben von dem Psychiater Frederick S. Perls.)
Gott würfelt nicht.
(Eigentlich: “Es scheint hart, dem Herrgott in die Karten zu gucken. Aber dass er würfelt und sich telepathischer Mittel bedient (wie es ihm von der gegenwärtigen Quantentheorie zugemutet wird), kann ich keinen Augenblick glauben.“)
(Quelle: Einstein: Über die Quantenmechanik in einem Brief an Cornelius Lanczos.)